Die VPN-Einwahl funktioniert nicht.
VPN-Einwahl funktioniert nicht
1. VPN-Verbindung prüfen
Besteht kein Kontakt zum Internet, dann funktioniert auch der beste VPN-Tunnel nicht. Wenn sie also unerklärliche Probleme mit Ihrer VPN-Verbindung über Smartphone, Notebook oder PC haben, dann sollten Sie zunächst an dieser Stelle mit Ihrer Ursachenforschung beginnen.
Dazu bewegen Sie bei Geräten mit einem Windows-Betriebssystem den Cursor unten im Task-Tray auf das Symbol, das über den Internet-Zugang informiert. Erscheint dann nicht der Name einer Online-Verbindung, so müssen Sie diese herstellen. Sonst wird das nichts mit Ihrem VPN-Tunnel. So banal diese Information auch erscheinen mag, so wichtig ist sie aber auch.
2. System aktualisieren
Hapert es weiterhin mit der VPN-Verbindung, so kann das an veralteter Software liegen.
- Bringen Sie also Ihr Gerät auf Vordermann und das Betriebssystem per Update auf den neuesten Stand.
- Stellen Sie die Systemuhr und das Datum korrekt ein. Andernfalls kann es unter Umständen nicht zum Kontakt zwischen Ihrem Gerät und dem Server des VPN-Anbieters kommen. Dessen Software sollte bei Ihnen natürlich in der neuesten Version laufen.
- Womöglich stehen auch eine Firewall oder Virenscanner einer Verbindung im Weg. Dann könnte eine Aktualisierung das Problem lösen.
3. Signalstärke kontrollieren
Ein weiterer Knackpunkt einer kabellosen VPN-Verbindung ist die Signalstärke. Ist die Sendeleistung zu gering, so führt das zu einer zähen Datenübermittlung und Internetseiten bauen sich nur zögernd auf. Das zerrt an den Nerven. Klarheit schafft ein Blick in das Netzwerk- und Freigabecenter von Windows. Dort sollte Ihre momentane Internetverbindung aufgeführt sein. Klicken Sie doppelt auf deren Namen, so offenbart das System die Signalstärke. Ist diese sehr gering, dann hilft womöglich ein Positionswechsel zu einem Standort mit besserer Empfangsqualität.
4. Namensauflösung checken
Cloud VPN bei der Telekom
Cloud VPN ermöglicht eine sichere und einfache Vernetzung, zum Beispiel mit Außendienstmitarbeitern und anderen Standorten. Die Firmendaten sind dadurch immer gut geschützt und das Produkt ist flexibel und skalierbar. Eine einfache Installation rundet das Angebot ab.
Vielleicht liegt der Fehler aber auch an ganz anderer Stelle, zum Beispiel bei der Namensauflösung. Die zeigt an, ob Ihr Gerät mit dem richtigen DNS-Server verbunden ist. Fündig werden Sie in den IP-Einstellungen des Betriebssystems. Von Belang ist das beispielsweise, wenn Sie üblicherweise per Kabel auf das Internet zugreifen. Sind sie aber unterwegs, dann könnte es sein, dass das Notebook noch nicht auf den WLAN Zugang erichtet ist. In dem Fall bemühen sie die automatische Suche nach einem DNS-Server. Wenn sie die IP-Adresse am anderen Ende vom VPN-Tunnel kennen, dann geben Sie die am besten direkt in den VPN-Client oder den Browser ein.